Ich, Daniel Tkotz (30), Spitzname „skotschy“, mit diesen Informationen fängt doch so etwas immer an, erzähle dir folgend etwas über mich und meine Motivation als Fotograf zu arbeiten. Denn meiner Meinung nach ist es wichtig, dass Du weißt mit wem Du es hier zu tun hast.
Übrigens halte ich es gerne mit dem „Du“, wie dir vielleicht schon aufgefallen ist.

Warum male ich mit Licht?
Ich könnte jetzt anfangen mit den Geschichten aus meiner Kindheit und meinen ersten Digitalkameras, welche ich zum Knipsen jeglicher Situation verwendete. Das hat allerdings mit dem was ich heute tue nur noch wenig zu tun. Auslösend, mich mehr mit der Fotografie zu beschäftigen, war auf der einen Seite die Suche nach einem Hobby als auch nach einem Alltagsausgleich. Als entspannende Art zu fotografieren habe ich mich zu Beginn mit Landschaften und der Natur beschäftig. Erst mit der Zeit und zunehmender Erfahrung fand ich den Spaß und die Begeisterung an der People-Fotografie.
Vom Knipsen zum Fotografieren
Gute Bilder entstehen zuerst im Kopf des Fotografierenden, oder des Auftraggeber . Meine, Deine oder Unsere Ideen für ein Bild, eine Serie oder eine ganze Dokumentation umzusetzen, ist das was ich mit meiner Fotografie erreichen möchte. Am Ende sollen die Bilder den Betrachtenden Spaß machen: sie sollen „hängen bleiben“.
Persönlich fasziniert mich an der Fotografie wie mit dem gezielten Einsatz von Licht und Schatten tolle Momente entstehen, die für die Ewigkeit festgehalten werden. Darüber hinaus begeistert mich, wer hätte es gedacht, die Technik rund um die Fotografie: Kameras, Objektive und die Physik hinter den Fotos.

Wie habe ich gelernt?
Wie ich zur Fotografie kam, weiß ich gar nicht mehr ganz genau. Aber in meinem Hinterstübchen meine ich mich zu erinnern, dass mir der Algorithmus einer großen Videoplattform Filme über das Fotografieren, und wie man es „richtig“ lernt, empfohlen hat. Mit diesen Videos lernte ich was hinter den ganzen Buchstaben und Zahlen eigentlich steckt, was die Rädchen und Tasten an meiner Kamera so können und wieso das nicht reicht, um gute Bilder zu machen: #sagmaeinstellungdigga. Und seither läuft es getreu dem Motto „nicht glauben, ausprobieren!„.
Was mache ich sonst so?
In meinem Hauptberuf bin ich Ingenieur für Fahrzeugtechnik. Hier bin ich einem sachbezogenen, prozessgesteuertem Umfeld unterwegs. Warum erwähne ich das? Für mich ist die Fotografie auch Ausgleich zu meinem Beruf. Ich kann kreativ sein, mich mit meiner Umwelt beschäftigen und, und das war für mich die Motivation mit der Landschafts- und Naturfotografie zu beginnen, entspannen.